Der Status anderer Teilnehmer zeigt einem Benutzer an, ob diese beispielsweise angemeldet, einen eingehenden Anruf erhalten haben oder im Gespräch sind – auch standortübergreifend. Der Status wird sowohl auf Endgeräten wie auch im Kundenportal im CAN-Portal angezeigt.
Die Funktion der Sprachbox ist vergleichbar mit der eines Anrufbeantworters, wobei nicht jeder Benutzer ein eigenes Gerät besitzen muss. Der Zugriff auf die Sprachnachrichten ist über ein Telefon möglich, auch per Fernabfrage. Alternativ ist es möglich, die Sprachnachricht per E-Mail zuzustellen.
Anhand von Zeitplänen und den dort definierten Regeln kann gesteuert werden, wie AutoAttendantAnrufe an bestimmten Zeiten oder Tagen behandelt werden, z. B. welche Ansage abgespielt oder wohin der Anruf weitergeleitet wird. Anhand der Rufnummer kann eine individuelle Ansage, z. B. in Landessprache abgespielt werden. Weiterhin können individuelle Zeitpläne erstellt werden. Bereits vorhandene Ansagetexte oder individuell generierte Ansagen im WAV- oder mp3-Format können importiert werden. Der persönliche AutoAttendant stellt eine Sprachaufzeichnungs-Funktion zur Verfügung, um Ansagen auf einfache Art und Weise ändern zu können.
Hinter den drei Buchstaben IVR (Interactive Voice Response) verbirgt sich eine komfortable Möglichkeit, eingehende Anrufe entsprechend Ihren Bedürfnissen automatisch vorzuqualifizieren und weiterzuleiten. Der Anrufer gelangt bei Gesprächsbeginn in ein elektronisches Auswahlmenü, in dem er per Tastendruck entscheiden kann, welche Option er für sein Anliegen wahrnehmen möchte: Die Endziffer 1 verbindet z.B. mit dem Vertrieb, die Endziffer 2 ruft den Service auf und bei Anwahl der Endziffer 3 erfolgt eine Durchstellung zur Zentrale.
Sie haben bei einem Anlagenanschluss die Möglichkeit einen Teilnehmer oder eine Gruppe als Abwurfplatz vorzugeben. Damit erreichen Sie, dass wenn z. B. eine unvollständige Nummer oder eine nicht vorhandene Durchwahl Ihrer TK-Anlage angewählt wird, dieser Ruf auf den Teilnehmer des Abwurfplatzes weitergeleitet wird.
Über ein Add-on in Chrome und auch Firefox können Sie Rufnummern ebenfalls anklicken und dadurch einen Anruf einleiten. Diese Funktion steht nur in den oben erwähnten Browsern zur Verfügung.
Möchten Sie kein klassisches Faxgerät mehr nutzen, können Sie auch Fax2Mail und Mail2Fax nutzen. Hier werden eingehende Faxe per E-Mail als PDF oder im TIFF Format zugestellt, ausgehende Faxe können entweder per E-Mail gesendet werden oder über das Kundenportal CAN-Portal versendet werden. Natürlich ist die Nutzung eines klassischen Faxgerätes weiterhin möglich. Gegebenenfalls muss dieses nur mittels eines Adapters IP-fähig gemacht werden.
Ein Benutzer kann aus einer Desktop-Applikation heraus eine Rufnummer auswählen und anrufen. Die Rufnummer kann beispielsweise in einer E-Mail, Word-Datei oder Excel-Datei stehen. Ebenso ist eine Hot-Key Funktion möglich. Voraussetzung hierfür ist die Erweiterung CloudCTI.
CRM Systeme oder andere Anwendungen können entweder via CloudCTI angebunden werden oder direkt über den CAN Webhook. Es ermöglicht bei zur Zeit mehr als 150 geprüften CRM Systemen ein Pop-Up bei eingehenden Anrufen. Dadurch werden die von Ihnen definierten Daten bei jedem eingehenden Anruf in einem separaten Fenster angezeigt und geben Ihnen so den kleinen aber entscheidenden Informationsvorsprung.
Ein Benutzer kann Kollegen gruppieren und so gerade bei größeren Unternehmungen übersichtlicher gestalten. Alle Kontakte werden mit ihrem Anwesenheitsstatus angezeigt.
Im Journal eines Benutzers werden alle Anrufe nach unterschiedlichen Kriterien gespeichert. Jeder Anruf wird mit Datum, Uhrzeit, Rufnummer, Nachname, Vorname, Richtung (kommend oder gehend) und Gesprächsdauer angezeigt. Anrufe im Journal können per Klick als Kontakt angelegt werden.
So einfach managen Sie Ihre Kontakte. Sie entscheiden, ob es ein persönlicher oder ein unternehmensweiter Kontakt ist. Diese können manuell angelegt werden, auch aus der Anruferliste heraus oder per Datei importiert werden. Darüber hinaus können diese Kontakte durch den CAN Yealink Connect mit Ihrem Tischtelefon synchronisiert werden.
Der Teilnehmer selber kann über das CAN-Portal viele Einstellungen selber vornehmen. Unter anderem kann er den Callflow eingehender Anrufe selber anpassen. So hat er zum Beispiel die Möglichkeit, Anrufe an andere Teilnehmer zu verteilen oder auch Anrufe direkt auf eine externe Rufnummer weiterzuleiten. Ferner kann er auch Gruppen für die Anrufverteilung definieren. Natürlich können auch die verwendeten Audiodateien angepasst bzw. geändert werden.
Verwalten Sie Ihre Endgeräte selbst im CAN-Portal oder nutzen Sie unseren Servicevertrag.
Die Anrufverteilung kann auf Öffnungszeiten und dem jeweiligen Status basieren. Es können beliebig viele Öffnungszeiten definiert werden. So können zum Beispiel für jeden Mitarbeiter oder jedes Team/Abteilung individuelle Öffnungszeiten hinterlegt werden. Diese können dann auch über das Kundenportal CAN-Portal angepasst werden.
Kleine und mittelständische Unternehmen haben nicht unbedingt eine durchgängige Bürobesetzung. Um die Öffnungszeiten einfach zu ändern kann man eine vorher definierte interne Rufnummer anwählen. Der Status ändert sich dann von geöffnet auf geschlossen oder umgekehrt. Ansonsten ändert sich der Status automatisch um Mitternacht in den dann definierten Status.
Auch Türsprechstellen können an der CAN-CloudPBX genutzt werden. Diese müssen lediglich IP-fähig sein. Ebenso ist es möglich, Türsprechstellen mit Videofunktion zu integrieren. Das Videobild einer aktivierten Türsprechstelle z. B. Ihres Eingangsbereiches wird automatisch bei betätigen der Klingeltaste auf Ihr videofähiges Telefon übertragen. Kompatible Endgeräte (Türsprechstellen und Telefone) können Sie jederzeit über unseren Support erfragen.
Durch Intercom können gezielt einzelne Teilnehmer, Gruppen oder auch alle Nutzer gleichzeitig angesprochen werden. Das Prinzip entspricht dem einer Sprechanlage. Voraussetzung hierfür ist, dass die angesprochenen Endgeräte über die Funktion “Laut hören“ verfügen.
In manchen Situationen möchte man vermeiden, dass Anrufer auf die Voicemail gelangen wie z. B. beim 24 Stunden Stördienst. Quittiert der Angerufene nicht durch Drücken einer Taste, wird der Anruf nicht zugestellt sondern an den nächsten definierten Teilnehmer durchgestellt. Dieses System kann auch dazu genutzt werden, ob z. B. Mitarbeiter unversehrt sind. Es können periodische Anrufe initiiert werden, die Mitarbeiter in sicherheitsrelevanten Bereichen immer wieder bestätigen müssen. Erfolgt diese Bestätigung nicht, wird ein Alarm ausgelöst.
Anrufe sollten weitestgehend nicht verpasst werden. Aber in der Realität ist es unvermeidlich, Anrufe hin und wieder zu verpassen. Das ist keine große Sache, weil Ihr Telefon Ihnen immer zeigt, welche Anrufe Sie verpasst haben. Komfortabler geht es mit einer E-Mail, die Ihnen alle relevanten Daten mitteilt wie Anrufer, angerufener Mitarbeiter, Uhrzeit und Datum.
Durch sogenannte Freeseating Accounts ist es möglich, den Arbeitsplatz frei zu wählen. Das können wechselnde Arbeitsplätze im Büro sein oder aber auch die Wahl zwischen Büro und Homeoffice. So bleibt man immer unter seiner Rufnummer erreichbar und mobil.
Nutzen Sie alle bisher verwendeten Geräte für die flexible und standortunabhängige IP-Telefonie für mehr Effizienz in der Kommunikation. Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch und erfahren Sie alle Details über die Vorteile von CAN.
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